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Fotografisch überzeugen

In vielen Kursen, Vorträgen, Seminaren, Videos und allerlei zu den Themen Selbstorganisation, Kundengewinnung, Motivation und Businessaufbau konnte ich mir viel anhören und erfahren.
Was am Ende meiner jahrelangen Erfahrung bleibt, sind die Eindrücke und Information anderer, ohne bisher den richtigen Stellenwert den wichtigen Dingen beizumessen.
Und was sind die „wichtigen Dinge“? Was wirklich wichtig ist und einen weiterbringt in seiner / ihrer Entwicklung?
Es sind die eigenen Erfahrungen, das selbst Erlebte und das TUN.
Warum ich das so betone? Weil mir das TUN bis dato schwergefallen ist und ich mir Wissen angeeignet habe, das ich dann wenig bis gar nicht selbst zur Anwendung gebracht habe. Daher ist es für mich ein Training ins TUN zu kommen und all mein Wissen auch anzuwenden.
Wie habe ich schon im letzten Beitrag geschrieben (Was würden Sie tun, wenn das Ihr Leben wäre?)? Ich könnte ein Buch schreiben, wie das Leben funktioniert und was man in welche Lebenslangen tun sollte, aber es anzuwenden und auch umzusetzen, das ist und bleibt die einzige Herausforderung. Ich behaupte, dass die meisten Menschen genau wissen und in sich tragen, was das Richtige für sie ist. Aber eben die Umsetzung und Anwendung des Wissens, das hapert dann oft.
Und in meiner Situation – der bevorstehenden Selbstständigkeit – frage ich mich oft, wie werde ich mich am Markt durchsetzen und behaupten. Wie kann ich fotografisch überzeugen? Dazu habe ich einige Vorstellungen und Ideen. Aber das Umsetzen und einfach das TUN wird es sein, das den Erfolg bringen wird. 
Zufälle gibt es nicht
Wie es der Zufall will — oder ist es gar doch wieder das Gesetz der Anziehung — kommt mir eine Veröffentlichung unter, die auch beschreibt „Veränderung entsteht durch Handeln, nicht durch Wissen“ —> https://www.zeitzuleben.de/stufokus-handeln-ist-allles/#weiter
 

Was Erfolg bedeutet

Das gilt es zuerst einmal zu klären und mir bewusst zu werden. Was bedeutet Erfolg für mich. Ist es tatsächlich nur das monetäre? Sind es nicht andere Dinge, die für mich Erfolg bedeuten?
Ja, heute ist es jedenfalls so für mich, dass Erfolg auch mehr ist, als das liebe Geld, ohne dem es aber auch nicht geht. Was aber auch nicht ganz stimmt, denn schlussendlich würde es auch nahezu ohne gehen, aber soweit werde ich es jedenfalls nicht kommen lassen.  Ich werde meine gewohnten Anforderungen, die nicht notwendig sind, reduzieren und dazu gehört erst eimal festzustellen, was denn bisher alles so locker von der Hand gegangen ist und konsumiert wurde, ohne groß darüber nachdenken zu müssen – denn es ist einfach so gegangen und ich konnte es mir leisten. 

Veränderung und das Umfeld

Ist es jetzt schlimm darüber nachzudenken und etwas daran zu verändern? Ist es schlimm „nach unten“ zu korrigieren? Ist es in meinem Umfeld nicht angesehen, wenn ich einen anderen Weg gehe?
Warum ist es nur dazu gekommen, dass sich mein Umfeld so derart verändert hat? Ich spüre nur, dass es wohl mit meinem innersten Bedürfnis zu tun haben muss und es sich einfach so ergeben hat. Und was soll ich sagen, es geht mir gut dabei. Ist das die berühmte Botschaft ans Universum? Mag darüber denken wie wer will, ich denke, da ist etwas Wahres dran. Aber es ist auch egal wie ich darüber denke, es ist einfach schön wenn es so ist.
Ich habe aber noch viel zu lernen und noch stecken alte auferlegte und — wie ich überzeugt bin – über Generationen hinweg weitergegebene „Rucksäcke“ in mir, die es abzulegen gilt und meinen eigenen Rucksack zu packen. Deswegen habe ich sehrwohl immer wieder Existenzängste und ordentlich Respekt vor dem was kommen wird.
Wer mich aus der Vergangenheit kennt, wird sich nicht vorstellen können, dass ich jetzt alles auf mich zukommen lasse und stark daran glaube, dass alles gut werden wird. Ich plane nicht mehr alles hunderprozent voraus und arbeite daran, mein Urvertrauen zu erlangen, dass jedem Menschen zusteht und das er/sie auch mitbekommen hat. Es gilt halt es auch zu zulassen.

Die Zukunft beginnt jetzt

Einfache Behauptung, dass die Zukunft jetzt beginnt, aber es ist einfach eine Tatsache. Das was war ist vorbei und alles vor mir liegende ist die Zukunft. Was ich auch noch mehr wahrzunehmen habe, ist die Gegenwart. Im hier und jetzt zu sein und das zu geniessen, was gerade da ist. Das ist noch eine große Herausforderung, aber von Tag zu Tag gelingt es besser und die Hoffnung stirbt zuletzt. 😉 
Ich freue mich jedenfalls auf die bevorstehenden Tage, Wochen, Monate und Jahre – und was ist mit dem jetzt? Smile 🙂
Werbung zu machen ist mir aktuell untersagt (was der Neid in unserer Gesellschaft doch für eine große Rolle spielt), aber niemand kann daran gehindert werden, für mich Werbung zu machen und mich weiter zu empfehlen, Beiträge zu teilen, egal ob diesen Blogbeitrag, auf Facebook oder Instagram. Ich freue mich jedenfalls, wenn mich Menschen unterstützen und die Welt von mir und meinen Leistungen wissen lassen 🙂 
Ich will einfach Gutes tun und den MenschenFreude bereiten, mit dem was ich mache und wie ich es mache. Und das im Businessbereich aber auch im Privatbereich der Fotografie
Klingt pathetisch, ist aber so.